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Mit einem enum bzw. Aufzählungsdatentyp lassen sich Konstanten für unterschiedliche Werte einer Variablen definieren. Eingeleitet wird ein enum mit dem Schlüsselwort enum, gefolgt von geschweiften Klammern und den möglichen Werten, getrennt durch Kommas, innerhalb der Klammern. Damit ähnelt das Beispiel demjenigen für Strukturen.
int main() { enum ampel { ROT, GELB, GRUEN }; enum { EINS, ZWEI, DREI } a; enum ampel c; a = EINS; }
Hier wird eine Variable vom Typ enum deklariert, die damit den Wertbereich EINS, ZWEI und DREI hat. Die Variable wird auf den Wert EINS gesetzt. es ist genauso möglich, einen enum mit einem Namen zu deklarieren und diesen Namen später zu benutzen, ohne den Wertebereich nochmals aufzuführen.
Der ersten Konstante in einem enum ordnet der Compiler dem Wert 0 zu, die weitern werden aufsteigend durchnumeriert. Damit haben in dem Beispiel die Konstanten folgende Werte:
0 | ROT | EINS |
1 | GELB | ZWEi |
2 | GRUEN | DREI |
Es ist möglich, Konstanten in einem enum einen bestimmten Wert zuzuordnen. Die danach aufgeführten Konstanten werden aufsteigend ab dem angegebenen Wert nummeriert.
int main() { enum { EINS=1, ZWEI, DREI } a; a = EINS; }
Damit haben die Konstanten folgende Werte:
1 | EINS |
2 | ZWEi |
3 | DREI |
Es ist auch möglich, mehreren Konstanten den gleichen Wert zuzuweisen.
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