| Name | Default | Beschreibung |
|---|
| zentrale |
1 |
Dieser Wert bestimmt das Verhalten der Software.
| Wert | Bedeutung |
|---|
| 0 |
Die Software verhält sich passiv und versendet keine Ping "member
request" Nachrichten. Jede CAN Nachricht wird zwischen CAN und Ethernet
übertragen (Proxy). Wenn eine CS2 erkannt wird, werden die "*.cs2"
Konfigurationsdateien abgefragt. Verbindungen über Ethernet werden
angenommen. Dieser Modus ähnelt dem einer CS2 Slave. Die Lokanmeldung und
Verwaltung der Objekte kann z.b. von einem Programm auf einem angeschlossenen
PC erledigt werden. Eine evtl. angeschlossene MS2 würde auch in den
Slave Modus gehen. |
| 1 |
Die Software versendet aktiv Ping "member request" Nachrichten.
Die CAN Ping Nachrichten werden gefiltert, so daß eine MS2 nicht in den
Slave Modus geht. Wenn eine MS2 erkannt wird, werden die Loks abgefragt.
Verbindungen über Ethernet werden angenommen. In der Kombination aus MS2
und dieser Software ähnelt dieser Modus dem einer CS2 Master. |
|
| broadcast |
1 |
| Wert | Bedeutung |
|---|
| 0 |
Die UDP Nachrichten werden als Unicast an die Adresse verschickt, von der
Nachrichten empfangen wurden. |
1 |
Die UDP Nachrichten werden als Broadcast verschickt. Als Broadcast Adresse
wird der unter udpbc eingetragene Adresse verwendet. |
|
| udpbc |
"255.255.255.255" |
Dies ist die Broadcast Adresse, an die die UDP Broadcasts verschickt
werden. |
| address |
"0.0.0.0" |
Dies ist die IP Adresse, über die die interne Kommunikation
stattfindet. Wenn der Wert 0.0.0.0 ist, wird das
interface benutzt. Wenn hier eine Adresse eingetragen wird, sollte
die interne Adresse des Loopback Interfaces 127.0.0.1 verwendet
werden. |
| port |
10234 |
Dies ist die Portnummer, über die die interne Kommunikation
stattfindet. Sollte einen andere Software diese Portnummer verwenden, kann hier
der Wert auf eine andere Portnummer gesetzt werden. |
| interface |
"lo" |
Dies ist das Interface, über die die interne Kommunikation
stattfindet. Wenn als Adresse der Wert 0.0.0.0 eingetragen wird,
findet dir Kommunikation über dieses Interface statt. Als Interface
sollte das Loopback Interface lo eingetragen werden. |
| can_interface |
"can0" |
Dies ist das CAN Interface zu Märklin Digital |
| cs2_path |
"/var/www/config" |
Dies ist der Pfad zu den *.cs2 Dateien. Diese Dateien
müssen im Verzeichnis config des HTML Roots liegen. Damit
findet auch Software, die diese Dateien per http abfragt, diese
Dateien. |
| protokoll |
0 |
Dies gibt an, ob und welche Protokolle das System in der Gleisbox
einschalten soll. Das Gleissignal kann in der Gleisbox erst eingeschaltet
werden, wenn die Gleisprotokolle gesetzt sind. Da z.B. Rocrail eine CS2
erkennt, wird nur die Gleisspannung eingeschaltet, aber nicht die Protokolle
eingeschaltet. Der Wert ist eine Summe der folgenden Werte. Der Wert 0
bedeutet, daß keine Protokolle eingeschaltet werden.
| Wert | Protokoll |
|---|
| 1 (0x01) | Motorola |
| 2 (0x02) | mfx |
| 4 (0x04) | dcc |
|
| gleissignal |
"stop" |
Dies gibt an, ob das Gleissignal eingeschaltet werden soll
"start" oder nicht "stop". |
| sync |
0 |
Dies gibt an, ob und welche Daten mit der Master MS2 synchronisiert werden
sollen. Der Wert ist eine Bitmaske, die sich durch AND
Verknüpfung der folgenden Werte zusammensetzt:
| Wert | Name | Bedeutung |
|---|
| 1 (0x0001) |
periodisch |
periodisch die MS2 pollen, wenn "zentrale=1" |
| 2 (0x0002) |
keybd |
zusätzlich zu den Lokomotiven (lokomotive.cs2) die Magnetartikel
(keyboard) abfragen, wenn "zentrale=0" und eine CS2 Master erkannt wurde. |
| 4 (0x0004) |
layout |
zusätzlich zu den Lokomotiven (lokomotive.cs2) die Gleispläne
(layout) abfragen, wenn "zentrale=0" und eine CS2 Master erkannt wurde. |
| 8 (0x0008) |
mem |
zusätzlich die zu den Lokomotiven (lokomotive.cs2) Fahrstraßen
(memory) abfragen, wenn "zentrale=0" und eine CS2 Master erkannt wurde. |
| 16 (0x0010) |
contr |
zusätzlich zu den Lokomotiven (lokomotive.cs2) die Statusdaten
abfragen, wenn "zentrale=0" und eine CS2 Master erkannt wurde. |
|
| conn_tcp |
0 |
Dies gibt an, ob der client cs2sl, der sich mit einer CS2 bzw. einem dazu
kompatiblen Server verbinden kann, eine TCP Verbindung öffen soll.
| Wert | Bedeutung |
|---|
| 0 | keine TCP Verbindung |
| 1 | TCP Verbindung |
|
| wakeup_s88 |
"0" |
Dies beschreibt, ob die Märklin S88 Module gestartet werden sollen.
Der Wert von "0" bedeutet nein. Ansonsten entspricht der wert dem Parameter
"-c" des Programms "wake-up-links88" von Gerhard Bertelsmann:
-c <config_string> config string "B1=1,B2=3"
Als Defaultwert kann "B3=1" benutzt werden. |
| gpio_s88 |
"" |
Dies sind die Kommandozeilenparameter für den client_gpios88, so wie
sie auch das Programm
s88udp erwartet. |
| hide_ms2 |
0 |
Dieser Wert bestimmt, ob eine angeschlossene MS2 auf der Ethernet Seite
sichtbar ist.
| Wert | Bedeutung |
|---|
| 0 |
Die MS2 ist nicht versteckt. Pings (Nachricht "member") der MS2
werden auch auf Ethernet weitergeleitet. |
| 1 |
Die MS2 ist versteckt. Pings (Nachricht "member") der MS2 werden
nicht auf Ethernet weitergeleitet. Damit ist die MS2 für einen über
Ethernet verbundenen Client nicht sichtbar. Diese Einstellung muß
verwendet werden, wenn Win-Digipet als Steuerungssoftware benutzt wird. |
|
| emu_host_com |
7970 |
Dies ist die Portnummer, auf welcher der client_cceth auf Anfragen des
virtuellen COM Port Treiber von
HW group wartet. |
| serial_line |
"tty0,500000" |
Dies ist der Name des seriellen Interface, auf dem der client_tty auf
Anfragen eines Computers wartet. Durch ein Komma getrennt wird die
gewünschte Geschwindigkeit der Schnittstelle angegeben. Das Protokoll
entspricht dem der CC-Schnitte. Jeweils 13 aufeinanderfolgende Bytes sind
ein CAN Frame. |
| num_lokfkt |
32 |
Dies ist die Anzahl der Lokfunktionen, die in die lokomotive.cs2
geschrieben werden. Damit kann die Anzahl der Lokfunktionen von aktuell 32 auf
16 beschränkt werden, wenn Software nicht mit 32 Lokfunktionen zurecht
kommt. |
| write_web |
1 |
Dieser Wert bestimmt, ob die erkannten CAN Member, die Messwerte dieser
CAN Member (sofern vorhanden) und die Konfigwerte dieser CAN Member (sofern
vorhanden) für die Weboberfläche geschrieben werden. Dazu werden
Konfigdateien für uci geschrieben, womit auch die Seiten
für die mrsystem Konfiguration erstellt wurden.
| Wert | Bedeutung |
|---|
| 0 |
Die Webseiten werden nicht geschrieben. |
| 1 |
Die Webseiten werden geschrieben. |
|