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Home Compiler wartendes first.c sozobon.g

4.3 Sozobon

Der Inhalt der Archive ist in ein beliebiges Verzeichnis zu entpacken, z.B. c:\sozobon. Die Dateien des Archivs "scbin20.lzh" (cc.ttp, ...) gehören in das Unterverzeichnis "bin". Hier sind die ausführbaren Programme zu finden. Achtung: Wird die Pfadangabe des Archivs übernommen, dann wird ein Verzeichnis "scbin20" angelegt, das die Programme enthält. Dieses Verzeichnis kann in "bin" umbenannt werden oder der Inhalt sollte kopiert werden. Das Archiv "sozlib15.zip" enthält die Bibliotheken. Nach dem Auspacken findet man ein Verzeichnis "sozdistr" vor, dessen Inhalt ist in das gewünschte Verzeichnis, hier "c:\sozobon", für Sozobon zu kopieren. Das gleiche ist mit "sozuti09.zip" durchzuführen. Hier sind noch einige Hilfsprogramme enthalten. Das darin befindliche make.ttp wird benötigt, wenn das Projekt auf mehrere Dateien aufgeteilt wird.

Als nächstes muß das Environment gesetzt werden, damit der Compiler die Includedateien, den Linker und der Linker die Bibliotheken findet. Folgende Variablen sind zu setzen:

LIB, INCLUDE, PATH und TEMP

Für die Shell Guläm ist unten ein Script vorgestellt, daß dies erledigt. Die dort aufgeführten Pfade müssen noch auf das Verzeichnis von Sozobon auf dem eigenen System angepaßt werden. Die Pfade für das Include- und das Libverzeichnis gelten so für den Sozobon Compiler auf der Seidel SDK CD bzw. den oben angegebenen Quellen. Sollte sich die verwendete Distribution hier unterscheiden, so sind die Pfade entsprechend anzupassen. In dem Includeverzeichnis müssen eine größere Zahl von Dateien mit der Extension .h zu finden sein, darunter auch stdio.h. In dem Libverzeichnis sind unter anderen crt0.o und eine Anzahl Dateien mit der Extension .a zu finden.

Es ist auch möglich, die Verzeichnisnamen aus den Archiven direkt zu benutzen und das Environment entsprechend anzupassen.

Das Programm wird mit folgender Kommandozeile übersetzt:

cc -o first.tos first.c

Es sollte keine weitere Meldung auf dem Monitor erscheinen und anschließend sollte in dem Verzeichnis, in dem first.c steht, das übersetzte Programm first.tos stehen.

Wenn von Guläm eine Fehlermeldung kommt, daß der Befehl cc nicht gefunden wurde, stimmt entweder der Wert der Environmentvariable PATH nicht oder es wurde versäumt, mit dem Befehl rehash Guläm anzuweisen, die Verzeichnisse der PATH-Variable nach ausführbaren Programmen zu scannen.

Wenn vom Compiler eine Fehlermeldung erscheint, daß die Includedatei stdio.h nicht gefunden wurde, stimmt der Wert für INCLUDE nicht.

Genauso ist bei einer Fehlermeldung des Linker, daß er crt0.o oder eine Lib nicht gefunden hat, die Variable LIB zu prüfen.



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Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Letzte Änderung:
14 September 2001.
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