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FRAMES NO FRAMES |
Kennung | |
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Discovery (0x01, in CAN-ID: 0x02) |
Format |
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Prio | Command | Resp. | Hash | DLC | D-Byte 0 | D-Byte 1 | D-Byte 2 | D-Byte 3 | D-Byte 4 | D-Byte 5 | D-Byte 6 | D-Byte 7 |
2+2 Bit | 8 Bit | 1 Bit | 16 Bit | 4 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit |
Message Prio | Discovery | 0|1 | - | 0 | ||||||||
Message Prio | Discovery | 0 | - | 1 | Protokoll- Kennung |
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Message Prio | Discovery | 0|1 | - | 5 | MFX-UID / Loc-ID |
Range/
Protokoll- Kennung |
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High | - | - | Low | |||||||||
Message Prio | Discovery | 1 | - | 6 | MFX-UID / Loc-ID | Range |
ASK- Verhältnis |
|||||
High | - | - | Low |
Beschreibung |
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Suchen von
Loks auf dem Gleis. Gleis wird durch Protokoll-Kennung bestimmt.
Form 1: DLC = 0:
Form 2: DLC =
1:
Form 3: DLC = 5:
Die
Discovery-Zwischenschritte werden in Form 3 kommuniziert.
Pro Erkennungsvorgang wird nur ein Decoder erkannt.
Anfrage Programmiergleis: | ||
Protokoll | Range/ Protokoll-Kennung | Bemerkung |
MFX: | 0-32 |
=Range.
Anfrage zur Erkennung der Lok auf dem Programmiergleis. Wenn die Lok antwortet, wird das Antwortbit gesetzt |
MM2: | 33 |
Erkennung
der MM2-Lok auf dem Programmiergleis. In der Antwort wird die MM2-Adresse gemeldet. (20 kHz) |
MM2: | 34 |
Erkennung
der MM2-Lok auf dem Programmiergleis. In der Antwort wird die MM2-Adresse gemeldet. (40 kHz) (>V3.0) |
DCC: | 35 |
Auslesen
der DDC-Adresse auf dem Programmiergleis. Bewirkt denselben Vorgang wie 36, Antwort entweder 35 oder 36. In der Antwort wird die kurze DCC-Adresse gemeldet. |
DCC | 36 |
Auslesen
der DDC-Adresse auf dem Programmiergleis. Bewirkt denselben Vorgang wie 35, Antwort entweder 35 oder 36. In der Antwort wird die lange DCC-Adresse gemeldet. |
DCC: | 37 | DCC-Erkennen (Intervall-Schachtelungs-Algorithmus mit DCC-K=127 Adr). In der Antwort wird die DCC-Adresse gemeldet. (>V3.0) |
SX1: | 38 |
Auslesen
der SX1-Adresse auf dem Programmiergleis. In der Antwort wird die SX1-Adresse gemeldet. (>V3.0) |
SX1: | 39 |
Erkennen
(Intervall-Schachtelungs-Algorithmus mit Adr 0-99) In der Antwort wird die SX1-Adresse gemeldet. (>V3.0) |
Anfrage Hauptgleis: | Range = Wert mod 64. | |
MFX: | 64-96 |
Anfrage
zur Erkennung der Lok auf dem Hauptgleis. Wenn die Lok antwortet, wird das Antwortbit gesetzt |
MM2: | 98 |
Erkennung der MM2-Lok auf dem Hauptgleis. In der Antwort wird die MM2-Adresse gemeldet. Ungültig, da Hardwaretechnisch nicht möglich |
DCC: | 99 |
Auslesen der DDC-Adresse auf dem Hauptgleis. In der Antwort wird die DCC-Adresse gemeldet. Ungültig, da Hardwaretechnisch nicht möglich |
DCC: | 100 |
DCC-Erkennen (Intervall-Schachtelungs-Algorithmus mit
DCC-K=127 Adr). In der Antwort wird die gefundene DCC-Adresse gemeldet. Ungültig, da Hardwaretechnisch nicht möglich |
SX1: | 101 |
Auslesen der SX1-Adresse auf dem Hauptgleis. In der Antwort wird die SX1-Adresse gemeldet. Ungültig, da Hardwaretechnisch nicht möglich |
SX1: | 102 |
Erkennen (Intervall-Schachtelungs-Algorithmus mit Adr
0-99). In der Antwort wird die gefundene SX1-Adresse gemeldet. Ungültig, da Hardwaretechnisch nicht möglich |
Beispiel |
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00024711 1
20 Voller
mfx Discoveryzyklus
00024711 5 FF FF FF FF 00 Range 0 MFX
Discovery
00024711 1 21
MM2 Discovery
Antwort |
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Positiv mit
DLC=5 und (bisher) gefundener Adresse
Negativ:
DLC=0
Besonderheiten |
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Wird immer von Graphical User Interface Prozessor ausgelöst. Das Auslösen eines Discoverys sollte nur vom Master - Bediengerät gemacht werden. Ansonsten sind Vorkehrungen für das gleichzeitige Auslösen von Dicoverys zu treffen.
Antworten auf ein Discovery sollen und dürfen von allen Teilnehmern empfangen und auch entsprechend ausgewertet werden.
Mfx Discovery unterscheidet nicht nach Hauptgleis oder Programmiergleis.
Wird eine MFX Lok nach Form 1 gesucht, so wird bei einer Antwort der komplette Zyklus mit 32 Stufen durchgeführt.
ASK Verhältnis ist eine Kenngröße für die Qualität der MFX Rückmeldesignale.
Bei einem kompletten Zyklus wird die letzte Meldung mit und ohne ASK Verhältnis gesendet.
Bei diesem Kommando handelt es sich um ein sequenziell in der Abarbeitung befindlichen Programmierbefehl. Diese werden nicht in einer Befehlqueue zwischengespeichert. Erst nach einer Antwort durch den Gleis Format Prozessor darf der nächste Programmierbefehl angefordert werden. Genau ein Programmierbefehl wird durch den Gleis Format Prozessor zeitgleich abgearbeitet.
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FRAMES NO FRAMES |