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FRAMES NO FRAMES |
Kennung | |
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Statusdaten Konfiguration (0x00, in CAN-ID:0x00) |
Format |
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Prio | Command | Resp. | Hash | DLC | D-Byte 0 | D-Byte 1 | D-Byte 2 | D-Byte 3 | D-Byte 4 | D-Byte 5 | D-Byte 6 | D-Byte 7 |
2+2 Bit | 8 Bit | 1 Bit | 16 Bit | 4 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit |
Message Prio | System-befehl | 0|1 | - | 5 | Ziel Geräte-UID |
Sub-CMD Stop |
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High | - | - | Low | |||||||||
Prio | Command | Resp. | Hash | DLC | D-Byte 0 | D-Byte 1 | D-Byte 2 | D-Byte 3 | D-Byte 4 | D-Byte 5 | D-Byte 6 | D-Byte 7 |
Beschreibung |
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Abfrage der Konfigurationswerte der Beschreibung der Messwertdaten eines Gerätes.
Messwertdaten eines Gerätes sind in Indices gegliedert. Zu jedem Index gehört eine Beschreibung. In der Antwort sind für jeden Index die im Gerät gespeicherten Konfigurationsdaten enthalten. Index 0 ist die Gerätebeschreibung und enthält unter anderem die Anzahl der zur Verfügung gestellten Messwerte. Jeder weitere Index liefert eine Beschreibung, wie der entsprechende Messkanal dargestellt werden kann. Die Indice für Messwerte beginnen bei 1 und dürfen hier keine Lücken enthalten.
Die Übertragung der Daten erfolgt als Datenstrom, im Hash befindet sich die Paketnummer.
Der Abschluss der Übertragung erfolgt durch Bestätigung der ursprünglichen Datagramms und der Information der gesendeten Pakete.
Format Gerätebeschreibung:
Unter Index 0 sind die Gerätebeschreibung abrufbar. Primär ist dies die Anzahl der zur Verfügung gestellten Messkanäle. Weiterhin enthalten sind Angaben zur Identifikation des Gerätes.
Format Gerätebeschreibung:
Char | Anzahl der Messwerte im Gerät. |
3 Byte | frei. |
U32 | Seriennummer CS2. |
String | 8 Byte Artikelnummer. |
String | Gerätebezeichnung, \0 Terminiert |
String | Nickname, \0 Terminiert (Max 16 Byte) |
Format des Datenblocks:
Die darauf folgenden Indice enthalten eine zum Messwert gehörende Beschreibung:
Format Messwertbeschreibung
Typ | Bedeutung | Beispiel |
Char | Abfragekanalnummer | 0x01: Abfrage unter Kanal 1 |
Char | Potenz des Messwerts | -3 Bedeutet: 10-3 |
Char | Farbe Bereich 1 | 0x00: Farbdarst. Sw, SW-Darst: Sw |
Char | Farbe Bereich 2 | 0x31: Farbdarst. Grün, SW-Darst: Gr1 |
Char | Farbe Bereich 3 | 0xF2: Farbdarst. Gelb, SW-Darst: Gr2 |
Char | Farbe Bereich 4 | 0xC3: Farbdarst. Rot SW-Darst: Ws |
U16 | Nullpunkt | 0 |
U16 | Ende Bereich 1 | 1800 |
U16 | Ende Bereich 2 | 2000 |
U16 | Ende Bereich 3 | 2100 |
U16 | Ende Bereich 4 | 2250 |
String | Messwertbezeichnung | Hauptgleisstrom\0 |
String | Bezeichnung Start | 0.000\0 |
String | Bezeichnung Ende | 2.500\0 |
String | Einheit | Achsen\0 oder A\0 |
Abfragekanalnummer:
Wert bestimmt, unter welcher Kanalnummer mit dem Befehl "System Status" der entsprechende Messwert abgerufen werden kann. Messwerte sind als vorzeichenlose 16 Bit Messwerte normiert.
Ebenso wird bei einer Überlastmeldung diese Kanalnummer verwendet.
Potenz des Messwerts:
Bestimmt, welche Potenz der zugehörige Messwert hat, also Messwert 1000 entspricht 1 bei Potenz -3
Farben der Bereiche eines Kanals:
Für eine farbliche Darstellung eines Messkanals benötigt man Bereichsgrenzen und die Informationen für die Farbdarstellung des Bereichs.
Beispiel Strommessung
Grün ist der normale Lastbereich, Gelb ist grenzwertig und bei Rot sollte nicht zu lange Betrieb sein. Max entspricht hier dem Überlastbereich, wenn dieser zu lange anhält wird abgeschaltet.
Bereich 1 | Bereich 2 | Bereich 3 | Bereich 4 |
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Werte
aus Strings " Bezeichnung Start" und "Bezeichnung
Ende": Ende aus String
0 2.500
Mitgeteilte
Messwerte aus dem obigen Bereichsangaben:
Nullpunkt Ende
Bereich 4
0 300 325 375 400
Beispiel Spannungsmessung
Unterspannung und Überspannung sind Rot. Gelb ist ein Bereich, in dem Betrieb möglich aber nicht Empfehlenswert, Grün ist der normale Betriebsbereich.
Bereich 1 | Bereich 2 | Bereich 3 | Bereich 4 |
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Die Farbdarstellung wird als 8 Bitwert, im Format RGB und Graudarstellung, repräsentiert. Dabei werden je 2 Bit für jede Information verwendet.
Die Werte für Nullpunkt und Bereiche 1-4 bestimmen den Messwert ab welchem diese Farbe gültig ist.
Nullpunkt bestimmt, ab welchem Messwert der Wert angezeigt werden soll.
Messwertbezeichnung:
Liefert eine Bezeichnung zum Messwert.
Internationalisierung:
Messwerte müssen in der Graphical User Interface Prozessor internationalisiert werden können. Damit dies realisiert werden kann, sind folgende vordefinierte Begriffe festgelegt:
Messwertbezeichnung | Bezeichnung Deutsch | Bez. Englisch |
HGL | Hauptgleis | Maintrack |
PGL | Programmiergleis | Programtrack |
TRACK | Boostergleis | Boostertrack |
VOLT | Versorgungsspannung | Supplyvoltage |
ACHSEN | Achsen | Axes |
TEMP | Temperatur | Temperature |
TEMPO | Geschwindigkeit | Speed |
Ist ein Begriff in dieser Tabelle nicht enthalten, so wird er dargestellt wie empfangen und nicht internationalisiert.
Bezeichnung Start:
Format einer Gleitkommazahl. Liefert sowohl die Information, für den Startwert der Darstellung als auch eine Information, wie der Messwert dargestellt werden soll. Die Anzahl der Nachkommastellen sind auch die Anzahl der Nachkommastellen des Messwerts (mA also 3 Nachkommastellen). Abgefragter Messwert muss bei der Darstellung durch 1000 geteilt werden. Die Anzahl der Nachkommastellen und die Potenz des Messwerts müssen identisch sein.
Bezeichnung Ende:
Format und Funktion wie Bezeichnung Start. Für das Ende der Darstellung.
Einheit:
Liefert für die Darstellung des Messwertes die entsprechende Einheit.
Beispiel |
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Antwort |
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Datenstrom gemäs obiger Beschreibung
Besonderheiten |
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Wird immer von Graphical User Interface Prozessor ausgelöst.
Kanalnummer und Kanalindex müssen nicht übereinstimmen.
Kanalnummer wird als Kennung bei Überlastmeldung verwendet.
Bei diesem Kommando handelt es sich um ein sequenziell in der Abarbeitung befindlichen Programmierbefehl. Diese werden nicht in einer Befehlqueue zwischengespeichert. Erst nach einer Antwort durch den Gleis Format Prozessor darf der nächste Programmierbefehl angefordert werden. Genau ein Programmierbefehl wird durch den Gleis Format Prozessor zeitgleich abgearbeitet.
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FRAMES NO FRAMES |