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FRAMES NO FRAMES |
Kennung | |
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Write Config (0x08, in CAN-ID: 0x10) |
Format |
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Prio | Command | Resp. | Hash | DLC | D-Byte 0 | D-Byte 1 | D-Byte 2 | D-Byte 3 | D-Byte 4 | D-Byte 5 | D-Byte 6 | D-Byte 7 |
2+2 Bit | 8 Bit | 1 Bit | 16 Bit | 4 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit | 8 Bit |
Message Prio | Write-Config | 0 | - | 8 | LOC - ID | CV-Index
(6 Bit) CV-Nummer (10Bit) |
Wert | Ctrl(2Bit) | ||||
High | - | - | Low | |||||||||
Message Prio | Write-Config | 1 | - | 8 | LOC - ID | CV-Index
(6 Bit) CV-Nummer (10Bit) |
Wert | Rslt(2Bit) | ||||
High | - | - | Low |
Beschreibung |
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Schreiben von CV-Werten in einen programmierbaren Decoder.
Abhängig vom
Protokoll des zu programmierenden Decoders sind
unterschiedliche Parameter möglich. Das Schreiben der CV-Werte wird,
sofern möglich, durch ein nachträgliches Lesen verifiziert. Im
Bestätigungsframe wird das Ergebnis der Verifikation mitgeteilt.
(> V3.0)
In Loc-ID
stehen Protokoll und Adresse des zu programmierenden
Decoders.
CV-Nummer
bestimmt, welche Konfigurationsvariable verändert werden
soll. Möglich sind insgesamt 1024 Adressen. CV-Nummer steht in D-Byte 5
und den 2 niedrig wertigen Bits von D-Byte 4.
CV-Index
bestimmt einen möglichen Index der zu verändernden CV-Nummer.
CV-Index ist nur für Mfx zulässig. CV-Index steht in den 6
höchstwertigen Bits von D-Byte 4.
Parameter Wert
enthält das zu schreibende Byte. Bei Programmierart
"DCC-Bitprogrammierung" hat das Datenbyte die Information im
entsprechenden DCC Format also:
1111DBBB D: Wert des Bits, BBB: Bitposition.
Die Bedeutung
des letzten Bytes im Telegramm ist für Anforderung und
Bestätigung unterschiedlich:
Anforderung:
Ctrl (Bit 8
& Bit 7) enthält Anweisungen zum Befehl.
Anz (Bits 4 bis 0) ist Reserviert
DCC Programmierartauswahl:
DCC1 | DCC2 | Art |
0 | 0 | Direct
Programmierung |
0 | 1 | Register
Programmierung |
1 | 0 | Bitprogrammierung |
1 | 1 | Reserviert |
Erweiterung Mehrbyte Schreiben (> V3.0): Bei gesetztem Bit erwartet der Gleis Format Prozessor weitere Schreibbefehle für den Decoder und hält diesen im Programmiermodus. (Bei DCC durch Senden von Resetpaketen). Beim Erhalt des letzten Programmierbefehls (mit gelöschtem Bit Multibyteschreiben) wird die Sequenz abgeschlossen (DCC: Stromlose Pause). Der nächste Programmierbefehl darf erst nach dem Bestätigen des vorhergehenden gesendet werden, da der Gleis Format Prozessor keine Werte zwischenspeichert. Die Programmierzeit wird durch den Gleis Format Prozessor überwacht, damit das Programmiergleis nicht dauerhaft im Programmiermodus bleibt. Nach Ablauf dieser Zeit schaltet der Gleis Format Prozessor selbstständig den Modus aus.
Je nach Decodertyp können negative Ergebnisse trotz allem erfolgreich verlaufen sein. Z.B. wenn diese weder Auslesen noch Bestätigen beherrschen.
Protokolltypische Wertebereiche und Verhalten:
MFX:
SX1:
CV-Nummer | Bedeutung |
1 | Adresse |
2 | Höchstgeschwindigkeit |
3 | Beschleunigung |
4 | Impulsbreite des Motorimpulses |
5 | 1 / 2 – Halteabschnitte |
MM2:
Beispiel |
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00104711 8 00 00 C0 05 00 01 03 00 CV 1 Schreiben DCC Adr 03
Antwort |
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In Result (Bit
8 & Bit 7) stehen die Ergebnisse zu Schreiben und Verifizieren:
Besonderheiten |
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Wird immer von Graphical User Interface Prozessor ausgelöst.
Der Befehl
nimmt Lok/Funktionsdecoder nicht in Zyklus auf.
Bei MM2 bestimmt diese Adresse die Programmieradresse, unter welcher das Programmieren stattfindet. Also auch von Adresse 80 abweichende Adressen.
Bei diesem Kommando handelt es sich um ein sequenziell in der Abarbeitung befindlichen Programmierbefehl. Diese werden nicht in einer Befehlqueue zwischengespeichert. Erst nach einer Antwort durch den Gleis Format Prozessor darf der nächste Programmierbefehl angefordert werden. Genau ein Programmierbefehl wird durch den Gleis Format Prozessor zeitgleich abgearbeitet.
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